Ringana – mein Weg warum ich heute Partnerin bin

Eine Begegnung, die alles verändert hat

Im Dezember 2024 habe ich Katja kennengelernt – meine heutige Mentorin.
Sie war die Erste, die mir von Ringana erzählt hat.

Ihr Enthusiasmus für die Produkte, das Unternehmen und die Philosophie dahinter hat sofort etwas in mir bewegt. Denn ich war gerade an einem Punkt, an dem sich vieles in meinem Leben neu sortieren musste.

Zurück zu mir – zurück zu Mona

Ich wollte wieder mehr ich selbst sein – nicht ausschließlich „Mama“.

Ich wollte arbeiten, gestalten, unabhängig sein.

Aber mit drei kleinen Kindern – damals zwischen 1 und 4 Jahren – war schnell klar: Der klassische Weg zurück ins Büro kommt für mich nicht infrage.

Die Vorstellung, von zu Hause aus, zeitlich flexibel arbeiten zu können, klang plötzlich nicht mehr wie eine ferne Idee, sondern wie eine echte Perspektive.
Und als ich hörte, dass ich mit einem eigenen Ringana-Business sogar etwas aufbauen kann, das ich eines Tages meinen Kindern vererben kann, war mein Interesse endgültig geweckt.

Natürlich war da auch Skepsis. Die Produkte schienen auf den ersten Blick teuer.
Ich fragte mich:

„Wie soll ich da jemandem erklären, so viel Geld für Pflegeprodukte auszugeben?“

Also beschloss ich, selbst zu testen – Schritt für Schritt..

Ehrliche Pflege mit Wirkung

Mit jedem Produkt wurde mir klarer:

Das ist keine Kosmetik wie jede andere. Es steckt so viel Qualität, Wissen und Ethik darin.
Ich habe nicht mehr 7 oder 8 Produkte im Bad stehen, sondern 3 oder 4, d
genau abgestimmt auf meine Haut – ohne Mikroplastik, Füllstoffe oder unnötige Chemie.
Die Inhaltsstoffe sind ehrlich. Die Wirkung spürbar. Und das ganze Konzept nachhaltig gedacht.

Und so kam der Moment im Juli, an dem ich wusste:
Ich will das nicht nur für mich behalten.
Ich will diese Produkte, diese Philosophie, dieses faire Businessmodell teilen.
Mit anderen Müttern, mit bewussten Menschen, mit allen, die auf der Suche sind nach etwas Echtem.

Heute bin ich Partnerin – und dankbar, dass ich diesen Schritt gegangen bin.
Denn ich darf so arbeiten, wie es zu meinem Leben passt.
Echt. Flexibel. Und im Einklang mit dem, was ich selbst wichtig finde.


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